Ein Engel des Orients der aus der Bronx kam“ - Tollwood Festival 1998
Die israelische Sängerin NOA würde sich selbst wohl nie als Jazzmusikerin bezeichnen. Und doch erscheint die Einladung zum diesjährigen Festival WOMEN IN JAZZ folgerichtig. Die in Tel Aviv geborene Sängerin verbrachte ihre Jugend in der New Yorker Bronx und ist dort mit dem Jazz in Berührung gekommen. Diese Zeit hat die Künstlerin geprägt. Mit 17 kehrte sie nach Israel zurück und gehört mit ihren Liedern und Interpretationen seit vielen Jahren zu den großen international beachteten Stars aus dem vorderasiatischen Raum. Ihre musikalische Interpretation ist inspiriert von Paul Simon, Joni Mitchell und Leonard Cohen. Ihre Musik basiert auf ihren jemenitischen Wurzeln, aber auch auf Elementen des Jazz, der Klassik und des Rocks, die in ihren ganz eigenen Sound einfließen.
NOA, die von ihrem musikalischen Partner Gil Dor und dem Solis String Quartet begleitet wird, bildet innerhalb des diesjährigen Festivals den Auftakt für einen Blick in die vorderasiatische zeitgenössische Musikwelt.
NOA, die von ihrem musikalischen Partner Gil Dor und dem Solis String Quartet begleitet wird, bildet innerhalb des diesjährigen Festivals den Auftakt für einen Blick in die vorderasiatische zeitgenössische Musikwelt.
BesetzungNoa (voc, perc)
Gil Dor (g)
Gadi Seri (perc)
Adam ben Ezra (b)
Gil Dor (g)
Gadi Seri (perc)
Adam ben Ezra (b)
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